Mitarbeiter*innen im Portrait - unsere Talente
Ich finde das MR-Geräusch schön
Paul Bär und seine KollegInnen machen aus dem MRT MusikFoto: Paul Bär
Für viele Menschen haben die Geräusche eines Magnetresonanztomographen (MRT) etwas Beängstigendes. Für Paul Bär, Medizinisch Technische Fachkraft (MTF) an der Kinderklink im AKH und DJ sind die monotonen Geräusche aber auch sehr musikalisch. Und so hat Bär, in der Club-Szene besser bekannt als DJ Orix, die technischen Industriegeräusche musikalisch aufbereitet. Gemeinsam mit seinen KollegInnen, den RadiologietechnologInnen Judith Kurz, Christian Lindner und Friedrich Stuhr hat er damit ein lang geplantes Projekt umgesetzt: Die CD "Magnetic Resonanza". "Mit der Musik aus dem klopfenden MR- Geräusch ist es der Versuch, einen anderen Zugang zur Untersuchung zu finden", so Bär. Bär will das alle an seiner CD "Magnetic Resonanza" teilhaben.
Ein Teil des Erlöses wurde bereits an die Wiener Krebshilfe gespendet.
Seit 1996 arbeitet Bär als MTF im AKH, immer am Magnetresonanztomographen in verschiedenen klinischen Bereichen, seit vier Jahren ist er nun an der Kinderklinik. Seinen Job macht Bär sehr gerne: "Musik ist für mich ein Ausgleich, das Hirn durchzulüften, andere gehen joggen oder machen eben Sport, ich mache Musik." Aktuell experimentiert der Hobby-Künstler in Computerprogrammen mit Kinderliedern und den typischen MR-Geräuschen. Das Ziel dieses nächsten Projekts wäre es so den Kindern einen anderen Zugang zu der MR Untersuchung zu ermöglichen und ihnen im besten Fall einen Teil der Angst zu nehmen.
Ein Teil des Erlöses wurde bereits an die Wiener Krebshilfe gespendet.
Seit 1996 arbeitet Bär als MTF im AKH, immer am Magnetresonanztomographen in verschiedenen klinischen Bereichen, seit vier Jahren ist er nun an der Kinderklinik. Seinen Job macht Bär sehr gerne: "Musik ist für mich ein Ausgleich, das Hirn durchzulüften, andere gehen joggen oder machen eben Sport, ich mache Musik." Aktuell experimentiert der Hobby-Künstler in Computerprogrammen mit Kinderliedern und den typischen MR-Geräuschen. Das Ziel dieses nächsten Projekts wäre es so den Kindern einen anderen Zugang zu der MR Untersuchung zu ermöglichen und ihnen im besten Fall einen Teil der Angst zu nehmen.
13.03.2020